Im Folgenden nennen wir die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des LVH - und eng damit verbunden in der Geschichte der baden-württembergischen Hochbegabtenförderung. Der LVH e.V. hat durch beständige Meinungsbildung zu etlichen Entscheidungen des Kultusministeriums mit beigetragen.
1998 | Gründung des LVH Baden-Württemberg e.V. |
2001 | Entscheidung der Landesregierung von Baden-Württemberg für ein einheitliches achtjähriges Gymnasium (G 8). |
2004 | Einführung des G8-Plus-Zuges durch das Karls-Gymnasium Stuttgart |
2004 | Errichtung des Landesgymnasiums für Hochbegabte mit Internat und angegliedertem Kompetenzzentrum in Schwäbisch Gmünd durch das Ministerium für Kultus und Sport |
2004 | erste Preisverleihung des LVH-Begabtenförderers |
2005 | Irene Mundel, Stuttgart, 1. Vorsitzende |
2006 | Einführung der ersten vier Hochbegabtenklassen in Baden-Württemberg durch das Ministerium für Kultus und Sport. |
2008 | Entscheidung des Ministeriums für Kultus und Sport für eine zweite Hochbegabtenklasse am Karls-Gymnasium nach Einflussnahme durch den LVH |
2009 | Festschrift zum 10jährigen Jubiläum des LVH |
2009 | Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es Hochbegabtenzüge an 15 Gymnasien in Baden-Württemberg |
2011 | Markus Siehr, Gärtringen, 1. Vorsitzender |
2011 | Gymnasiallehrerfortbildung zum Thema Hochbegabung in Stuttgart, organisiert durch den LVH |